Wegen Reparaturarbeiten ist die Turnhalle Zeppelinstraße im Zeitraum Montag, 11.11.2024 bis einschließlich Freitag, 15.11.2024 geschlossen.
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10 jähriges, erfolgreiches Bestehen der Boule / Pétanque Gruppe

Seit 10 Jahren begegnen sich Mitglieder des TV Hangelar regelmäßig – inzwischen sogar 3 x wöchentlich – auf dem Sportplatz und spielen gemeinsam Boule bzw. Pétanque. Mit den Kugeln wird das Schweinchen gejagt und es gibt viele Varianten im Spiel. Es gibt „Werfer" oder „Schießer" und alle haben viel Spaß dabei. Mit den Jahren wurde der bisherige Kugelstoßplatz um zwei Bouleplätze, teilweise mit großzügiger Unterstützung der Kreissparkasse Köln, erweitert. Neben den regelmäßigen Treffen gibt es auch vereinsinterne Meisterschaften und Juxturniere und manche der Spieler*innen nehmen auch schon an Treffen z.B. der Mendener Boulefreunde teil, häufig mit sehr guten Ergebnissen. Gäste sind immer herzlich willkommen, Kugeln stehen dafür zur Verfügung. Der Vorstand dankt insbesondere den drei jahrelangen Organisatoren Wolfgang Nelius, Frank Börner und Uwe Gawohl, die die Mannschaft zusammenhalten und immer neue Ideen einbringen.

Gruppenfoto Boule Jubiläum 2024

 

 

10 Jahre Boulegruppe 2024 Urkkunde

Text u. Fotos Otto Deibler

 

10 jähriges, erfolgreiches Bestehen der Boule / Pétanque Gruppe

Die Aprilwanderung der Wandergruppe ins Nistertal / Westerwald

Schon früh um acht Uhr trafen sich 14 Wanderbegeisterte vom TV Hangelar am letzten Aprilsonntag, um in den Westerwald zu fahren. Die Gruppenmitglieder Irmgard und Herbert Botz hatten die Tour vorbereitet. Start war am Kloster Marienstatt in Steinhausen. Kurze Zeit später, nachdem man entlang des wunderschön angelegten Kräutergartens und der alten Klostermauern gewandert war, erreichte man das Geotop-Tal der Großen Nister. Allen fiel sofort die hohe Fließgeschwindigkeit des Flusses auf. Ist es doch immer noch ein Ergebnis der vielen, starken Regenfälle in diesem Frühjahr. Und auch jetzt, bei Beginn der Wanderung regnete es leicht, was jedoch der guten Stimmung keinen Abbruch tat. So ging es viele Wegabschnitte, wo der Gruppe kein Mensch begegnete. Die Vegetation im Westerwald ist im Vergleich zum Rheinland mindestens noch 14 Tage zurück. Doch saftiges Grün an den Bäumen und auf den Wiesen mit unendlich vielen Frühblühern ist eine Freude für die Augen. Nach einem kräftigen Anstieg erreichte die Gruppe die Reste eines zugänglichen, mittelalterlichen Dachschieferbergwerks. Hier kann man sogar über eine Treppe viele Meter tief in einen Stollen herabsteigen. Schließlich erreichte die Gruppe das sog. „deutsche Eck" im Westerwald. Gemeint ist das Zusammentreffen der Großen und Kleinen Nister. Auf dem dortigen, gut gepflegten Rastplatz wurde bei nun warmen Sonnenschein eine längere Pause gemacht, bevor es am Wasser weiterging. An einem idyllisch gelegenen Ausflugspavillon ging es über den Wilhelmsteg in die „Kroppacher Schweiz". Über einen langen Anstieg und weiteren vier Kilometern erreichten nach rund 16 Km alle wieder den mittlerweile komplett besetzten Parkplatz am Kloster. Man war sich schnell klar, dass eine Einkehr für die Gruppe hier nicht möglich war. Daher besuchte man auf dem Heimweg noch einmal den Ausflugspavillon und wurde dafür mit schmackhaften Waffeln und sehr aufmerksamen Service belohnt. Ganz herzlichen Dank an das Ehepaar Botz, die diese Wanderung ausgewählt und vorbereitet haben. Wegen diverser, teilweise steiler Anstiege ist diese Rundtour mit zwei Stiefeln zu bewerten.
Bei dieser Gelegenheit möchten wir auch darauf hinweisen, dass wir uns immer wieder freuen, wenn wir Vorschläge von Wandertouren von euch bekommen. Sie werden gerne in die Planung für das nächste Jahr übernommen.
In Planung ist auch die diesjährige 3-Tage Wanderung in das Gelbachtal / Lahn. Wir haben die vorgesehenen Wandertouren nun vorgewandert und ein Hotel buchen können. Die Ausschreibung wird gerade erstellt und auch an dieser Stelle veröffentlicht.

Maria und Michael Feldhaus

Aprilwanderung 2024 Nistertal


Text und Collage: Michael Feldhaus

Die Aprilwanderung der Wandergruppe ins Nistertal / Westerwald

Aufruf zum Trikottag am 11.06.2024

Der Landessportbund NRW ruft auf, mit dem Vereinstrikot Farbe zum "Sport im Verein" zu bekennen. Schickt mir doch bitte ein Foto eurer Mitmachaktion unter: michael.feldhaus@tvhangelar.de

Trikottag NRW 2024

Aufruf zum Trikottag am 11.06.2024

Vater-Opa-Kind Turnen 2024

Am Samstag, dem 13.04.2024 fand wieder das beliebte Vater-Opa-Kind Turnen statt. In Zusammenarbeit mit dem Fam.-Zentrum St. Anna, Hangelar stellten Leif Dreeser und seine engagierten Helfer einen vielfältigen Parcours zusammen, der den Kindern sichtlich Spaß machte. Vielen Dank den Helfern für ihre tatkräftige Mitwirkung! 

Vater-Opa-Kind Turnen 2024

Fotos und Collage: Michael Feldhaus

Vater-Opa-Kind Turnen 2024

Mitgliederversammlung 2024 wählt neuen Vorstand

Neue Wege im Vereinswesen geht der Turnverein Hangelar seit der letzten Mitgliederversammlung am vergangenen Mittwoch. Nachdem der bisherige 1. Vorsitzende Otto Deibler nach 30-jähriger Tätigkeit im Vorstand, davon allein 11 Jahre als 1. Vorsitzender, nicht mehr kandidierte, war es dem Vorstand im Vorjahr nicht gelungen, einen Kandidaten für dieses anspruchsvolle Ehrenamt zu finden. Damit der Verein mit rund 1.400 Mitgliedern bis zu dieser Mitgliederversammlung weiter geschäftsfähig blieb, übernahm vor einem Jahr Stefan Halfen kommissarisch diese Aufgabe mit der Maßgabe, in Zukunft nicht allein die Funktion des 1. Vorsitzenden innezuhaben.

Man nahm Kontakt auf mit dem Landessportbund, der dem Verein eine juristische Beraterin zur Seite stellte. In vielen Sitzungen und Diskussionen kristallisierte sich eine Lösung heraus. Damit die Aufgaben auf mehrere Schultern verteilt werden können, wurde ein Modell entwickelt, wo es mind. drei bis max. fünf Vorstände gibt, die nach BGB beim Amtsgericht registriert sind. Jeder dieser Vorstände ist vertretungsberechtigt und haftbar. Der Vorteil für diese Ehrenamtler ist, dass die vielfältigen Aufgaben im Vorsitz auf mehrere Schultern verteilt werden können. Damit das beschlossen werden konnte, wurde die Satzung dementsprechend angepasst und nun von den Mitgliedern beschlossen.

Gewählt wurden Anna Hörstrup, Dietmar Roos, Johanna Sentis, Michael Feldhaus und Stefan Halfen. Neben diesen BGB-Vorständen wurden – wie bisher auch – ehrenamtliche Vorstandsmitglieder in den Gesamtvorstand gewählt, die die vielfältigen Aufgaben dieses großen Vereins mit übernehmen werden. Wie zum Beispiel Mitgliederverwaltung, Finanzverwaltung, Steuerangelegenheiten, sportliche Angelegenheiten mit über 50 Gruppen in 10 Sportstätten, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Geschäftsstelle, Datenschutz, Sozialangelegenheiten, Prävention und Inklusion u.v.a.m. Der TV Hangelar freut sich sehr, dass nunmehr mit einem neuen Team die Zukunft des Vereins gesichert ist und es nach entsprechender Einarbeitung sehr positiv weitergehen kann.

Weiterhin wurde beschlossen, den Jahresbeitrag ab 2025 moderat anzupassen, jedoch soziale Aspekte, wie einen sehr günstigen Familienbeitrag auch zukünftig zu berücksichtigen. Seit 2016 war der Beitrag unverändert geblieben. Neben vielen Ehrungen durch den Rheinischen Turnerbund und den Vorstand schloss die Mitgliederversammlung nach einem langen Abend mit lange anhaltendem Applaus.

Hier finden Sie die Beamer-Präsentation und das Protokoll der Versammlung.

MV vom 10.04.2024

MV vom 10.04.2024

MV vom 10.04.2024

MV vom 10.04.2024

Neuer Gesamtvorstand  10.04.2024 bearbeitetDer neue Gesamtvorstand 2024 (es fehlt Marietheres Wirtz)

MV vom 10.04.2024 Fotocollage

Text und Fotos: Michael Feldhaus, Rolf Bull

Mitgliederversammlung 2024 wählt neuen Vorstand

Die Märzwanderung der Wandergruppe

Trotz widriger Wetterprognosen mit Regenschauern, Hagel und einstelligen Temperaturen wagten sich 16 Wanderinnen und Wanderer des TV Hangelar auf die Tour "Rund um Winterscheid". Wanderführerin Maria Feldhaus hatte bereits zu Beginn eine spannende Wanderung angekündigt. Der erste Abschnitt führte gemütlich von Winterscheid die Anhöhe herunter in Richtung Burg Herrnstein im Bröltal. Bei strahlendem Sonnenschein präsentierte sich die Anlage, die bis ins 13. Jahrhundert zurückreicht, in ihrer ganzen Pracht. Es ging wohl darum, einen Eisenhammer zu schützen, der hier vom Wasser der Bröl angetrieben wurde. Leider ist eine Innenbesichtigung der Burg, die früher auch schon einmal Schloss Herrnstein hieß und heute dem Grafen von Nesselrod gehört, nicht möglich. Allerdings kann man zu bestimmten Terminen den Burggarten besichtigen. Nach einem stetigen Anstieg erreichte die Gruppe wieder den Ortseingang von Winterscheid. Jedoch änderte sich das Wetter nun schlagartig. Ein kräftiger Hagelschauer prasselte auf die Wanderer nieder. Aber die Stimmung blieb gut, und man amüsierte sich sogar über die tanzenden Hagelkörner auf Gras und Schirmen. Und nass wurde man davon ja auch nicht wirklich. Ein langer Abstieg über eine Wiese führte die Gruppe hinter dem Ort Winterscheiderbröl auf ein Teilstück des Erlebnisweges Sieg. Dieser Abschnitt hatte es jedoch in sich: Im vergangenen Dezember hatte das Sturmtief „Zoltan" mehrere Bäume entwurzelt und auf den Weg geworfen, der bis heute noch nicht wieder vollständig geräumt werden konnte. Die Wanderer mussten sich ihren Weg durch dichtes Gehölz und durch mehrere Baumkronen bahnen. Alle meisterten diese Herausforderung. Nach fast genau 10 Kilometern erreichten die Wanderer zufrieden und glücklich ihr Ziel. Eine abwechslungsreiche Wanderung mit wunderschönen Aussichten, historischen Sehenswürdigkeiten und einem unerwarteten Abenteuer. Die Gruppe bewies Teamgeist und Durchhaltevermögen und meisterte alle Herausforderungen mit Bravour. Man war froh, dieses kleine Abenteuer gemeinsam erlebt zu haben.

Text: Michael Feldhaus

Märzwanderung 2024 Winterscheid

Fotos: Mathias Hoder, Georg v. Graevenitz, Ingrid Martini, Michael Feldhaus

Die Märzwanderung der Wandergruppe

Franz Prochno verstorben am 15.03.2024

Liebe Mitglieder und Freunde der Wandergruppe,

Franz Prochno verstorben 15.03.2024 87J

wir müssen euch leider die traurige Mitteilung machen, dass unser Wanderfreund Franz Prochno heute Morgen, kurz vor seinem 87. Geburtstag, nach kurzer, schwerer Krankheit verstorben ist. Franz war seit dem 01.03.1999 Mitglied im Verein. Die Älteren von euch kennen ihn sicher noch als Leiter der Wandergruppe, die er von 2008 bis 2015 führte. Er war von 2002 bis 2021 auch als Wanderführer aktiv. Von ihm haben Maria und ich die Aufgaben dann übernommen. Im Jahre 2018 schrieb er eine wunderbare Chronik über die Wandergruppe, die für uns alle sehr unterhaltsam und informativ war.

Gerne erinnern wir uns an Franz, wie er auf Wanderungen ganz beiläufig „Früchte des Waldes" aufsammelte. Bei einer Rast hob er die Blätter oder Tannenzapfen in die Höhe und fragte uns der Reihe nach ab, um was es sich bei diesen „Exponaten" handelt. Sein beeindruckendes Fachwissen rührte daher, dass er in seinen Berufsjahren ein anerkannter Forstwirt im Brandenburgischen war.

Wir werden Franz in besonderer Weise in guter Erinnerung behalten. Sein Humor und Fachwissen werden uns fehlen.

Franz findet seine letzte Ruhestätte am 2. Mai im Friedwald / Lohmar, Andachtsstätte Franzhäuschen. Beginn 13:00 Uhr


Maria und Michael Feldhaus, Ltg. der Wandergruppe

Franz Prochno verstorben am 15.03.2024

Die Februarwanderung 2024 der Wandergruppe: Über den Höhen von Unkel

Bei idealem Wanderwetter erkundete die Wandergruppe des TV Hangelar am vergangenen Wochenende die Höhen von Unkel. 19 Wanderbegeisterte unter der Führung von Wanderführerin Maria Feldhaus nahmen an der abwechslungsreichen Tour teil. Zunächst ging es auf den Stuxberg, wo die Gruppe einen eingefassten Wasserlauf, der schon ein wenig an die portugiesischen Levadas erinnerte, mit einem 8 Meter hohen Wasserfall bestaunen konnte. Nun ging es richtig steil an ehemaligen, von den Römern angelegten Weinterrassen entlang bis zu einem sehr schönen Aussichtspunkt auf das Rheintal bei Unkel. Unterwegs erklären mehrere Schautafeln sehr anschaulich die Historie des hiesigen Weinbaus und die verschiedenen Rebsorten, deren Anbau hier möglich ist. Erkennbar wird von hier oben, dass die Weinterrassen aktuell wieder rekultiviert werden. Nach einer Trinkpause geht es weiter hoch bis zu einer großflächigen Hochebene. Es ist das Plateau zwischen Orsberg und Bruchhausen. Schließlich erreicht die Gruppe die Wallfahrtskirche von Bruchhausen. Traurige Berühmtheit erlangte dieser Ort dadurch, dass hier z. Zt. der Hexenverfolgung im Frühjahr 1631, 18 Frauen und 2 Männer hingerichtet wurden. Angehörige des bekanntesten Opfers, der sog. „Hexenkönigin" Anna Katharina Spee, schenkten der Kirche 5 Jahre später ein Votivbild (Ölgemälde), das bis heute in dieser Kirche anzuschauen ist. Hinter dem Ort geht es dann in das Kasbachtal. Nach den ausgiebigen Regenfällen der letzten Zeit führt er sehr viel Wasser, das sich rauschend am Wegesrand entlang schlängelt. Es geht stetig bergab bis auf die Höhe der Brauereigaststätte. Hier beginnt nun wieder ein recht steiler Anstieg, der schließlich auf der Erpeler Ley endet. Ein wunderbarer Blick über das Rheintal bis tief in die Eifel ist die Belohnung. Von nun an führt der Weg ständig abwärts. Zunächst nach Orsberg und dann über die Burg Vilzelt mit ihren Alpakas entlang der Bahnlinie bis Unkel. Im dortigen "Café am Marktplatz" wird die Gruppe schon erwartet und mit leckerem Kuchen bzw. dem "Willy Brandt Eisbecher" belohnt. Die 15 km Wanderung war anspruchsvoll, doch die Teilnehmer erlebten dafür eine abwechslungsreiche Landschaft mit herrlichen Aussichten und erfuhren Interessantes über die Geschichte der Region.

Februarwanderung 2024 Unkeler Höhen

Text und Fotos: Michael Feldhaus

Die Februarwanderung 2024 der Wandergruppe: Über den Höhen von Unkel

Der TV Hangelar beim Karnevalsumzug 2024 mit Spaß dabei

Am Karnevalssonntag war der TV Hangelar mit über 60 Aktiven im Hangelarer Karnevalszug vertreten. Bei idealem Wetter zeigten die ZUMBA-Gruppe, die Leistungssportlerinnen und die Tanzgruppe Dorfglück eindrucksvoll ihr Können. Von den mehreren Tausend Zuschauern am Zugweg wurden sie begeistert beklatscht.

Karneval 2024 Collage

Collage: Michael Feldhaus

Der TV Hangelar beim Karnevalsumzug 2024 mit Spaß dabei

Rosi Papke geht mit 82 Jahren in den Ruhestand

Rosi Papke geht mit 82 in den RuhestandRosemarie (gen. Rosi) Papke hört mit 82 Jahren als Übungsleiterin auf, da der Verein nach langer Suche nun in Jürgen Hensel einen Nachfolger gefunden hat. Rosi leitete bis heute den Kurs „Rückenschonende Gymnastik für Frauen 40+". Sie ist seit 1965 Mitglied im TV Hangelar und von 1968 an ununterbrochen ehrenamtlich im Verein aktiv. Sie gründete 1980 die Hobby-Volleyballgruppe mit der sie dann von 2004 – 2006 Kreis Pokalsieger wurde. Seit vielen Jahren ist sie auch als Übungsleiterin im Breitensport tätig. Rosi Papke hört mit 82 Jahren aufAm letzten Montag überraschten die beiden Vertreter des Vorstandes, Dietmar Roos als Beauftragter für den Breitensport und der kommissarisch 1. Vorsitzende Stefan Halfen, Rosi in ihrer letzten offiziellen Stunde mit einem großen Blumenstrauß in den Vereinsfarben und einem Gutschein. Rosi Papke betonte, dass sie sehr erleichtert sei, dass endlich ein Nachfolger für sie gefunden werden konnte. Sie wolle auch weiterhin ihrer Gruppe treu bleiben und regelmäßig etwas für die eigene Gesundheit tun. Mit einem Augenzwinkern meinte sie, dass sie nun allerdings auch mal montags fehlen darf, wenn es private Termine erfordern. Als Übungsleiterin musste sie immer präsent sein. Rosi Papke geht mit 82 in den RuhestandDa am Rosenmontag kein Kursbetrieb ist, wird ab Montag, 19.02.2024 Jürgen Hensel den Kurs zur gewohnten Zeit von 08:30 - 10:00 Uhr in der Halle Graf-Zeppelinstraße, Hangelar durchführen.

Text und Fotos: Michael Feldhaus

Rosi Papke geht mit 82 Jahren in den Ruhestand